Qualitäts-Management


Können oder wollen Sie sich das noch leisten?

Zum Beginn des Qualitätsmanagements steht bei jeder Unternehmung die sogenannte Selbstprüfung, anfangs jedoch ohne irgendeine Prüfplanung. Viele Unternehmen erkennen aber, dass dieses Vorgehen für die heutigen umfassenden externen Anforderungen (Kunden, Behörden, etc.) sowie für die internen Anforderungen (Prozesse, Mitarbeiter etc.) nicht mehr ausreicht.

 

Die „nicht wertschöpfende Zeit" sowie die Kosten welche durch Fehler und Nacharbeit verursacht werden, bergen ein gewaltiges Potential für Einsparungen. Durch ein einen systematischen Prozessansatz (Plan, Do, Check, Act) lassen sich die Abläufe drastisch optimieren.

 

Organisationen, die bereits den Reifegrad EFQM oder Six Sigma erreicht haben, besitzen signifikante und messbare Marktvorteile, die sich in der Rendite der Unternehmung widerspiegeln.


Cost of poor quality, Ausschuss, Garantieleistung, Minderung, Nacharbeit, Abwanderung Kunden, Qualitätsmanagement, Preventiv Action
Qualitätskosten

Qualität ist kein Zufall; sie ist immer das Ergebnis angestrengten Denkens. John Ruskin (1819-1900)

Entsprechende Beratungsleistungen


  • Aufbau eines Policy Deplyoment / Hoshin Kanri (ganzheitlicher Strategieprozesses)
    • Erstellung von SWOT-Analysen bei deren die Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken von der Unternehmung/Systemen analysiert werden
    • Unternehmens- und QESH-Politik definieren
    • Als strategisches Controllinginstrument eine firmenangepasste Balanced Scorecard erarbeiten (KEF's & KPI's)
    • Aufbau einer Prozesslandkarte & Produktionssystems welche sich nach den Bedürfnissen der Unternehmung sowie den externen Vorgaben richtet (z.B. ISO 9001 etc.)
    • Modellieren von Prozessen z.B. mit dem Turtle-Model
    • Ableiten eines Schulungsprogramms basierend auf der Gap-Analyse der Mitarbeitermatrix

 

  • Aufbau eines Risikoprozesses (siehe Normänderung ISO 9001:2015)
    • Definieren der Risikopolitik & der Risikostufen
    • FMEA - Risikoanalysen (Failure Mode and Effects Analysis) schulen / moderieren

 

  • QM-Planung
    • Festlegen einer Qualitätsstrategie / Programms

 

  • Prüfplanung / APQP
    • Quality Gates festlegen (Design- & Process freeze etc.)
    • Prüfplan erstellen (kritische Merkmale, Auswahl der Prüf- und Messmittel etc.)
    • Stichprobenentnahme z.B. mit AQL
    • Prozesskontrolle mit SPC
    • Prüfdaten auswerten

 

  • Messmittellenkung
    • Festlegen eines Verfahrens
    • Normkonforme Kalibrierung
    • Kennzeichnung
    • Rückverfolgbarkeit

 

  • Fehlermanagement / CAPA (Corrective And Preventive Action)
    • Anwendung eines 8D-Reports
    • Struktuierte Fehleranalyse (5Why, etc.)
    • Vorbeugemassnahmen definieren
    • Verbessern der Fehlerkultur & aufzeigen der Potentiale

 

  • SCM (Supply Chain Manangement = Gesamthafte Beschaffungsoptimierung)
    • Lieferantenauswahl
    • Lieferantenbeurteilung
    • Lieferantenentwicklung z.B. mit Leanmanagement (Kanban etc.)

 

  • Durchführung von Audits (1st, 2nd, & 3rd party)